Finalrunde Reminder 2012
Finalrunde Straub Sport-Cup 2011/12, Samstag, 17. März 2012
Nationales Sportcenter Huttwil, 8.00 bis 22.30 Uhr
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Nationales Sportcenter Huttwil, 8.00 bis 22.30 Uhr
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Projekt 12:12 in Killarney in Irland
Seit jeher gehören die Unihockeyformationen aus Herzogenbuchsee zu jenen Teams des Straub Sport Cups, welche am meisten für das Ansehen des Unihockeysports unter Turnvereinen tun. Das bisher heftigste Projekt läuft über Ostern. Die beiden Herren-Unihockey-Teams aus dem Turnverein Herzogenbuchsee nehmen an einem Turnier in Irland teil. Damit sind sie Teil einer Premiere, wird doch im «Unihockey-Entwicklungsland» Irland erstmals ein solches Turnier ausgetragen.
Nicht weniger als 18 TVH-Unihockeyspieler werden über Ostern vom 5. bis 9. April zu ihrem ersten Internationalen Einsatz für vier Tage nach Irland reisen. Das Turnier findet am Samstag, 7. April, im Tourismus-Städtchen Killarney im Südwesten der Republik statt.
Das extra für den Irland-Trip ins Leben gerufene «Projekt 12:12» darf getrost als «Bieridee» bezeichnet werden. Irland-Fans aus den Reihen des TVH haben nämlich herausgefunden, dass die Iren seit letztem Jahr eine Unihockey-Meisterschaft aufbauen. Gegenwärtig ist die frisch gegründete Irish Floorball Association noch ein provisorisches Mitglied des internationalen Verbandes und umfasst bloss sechs Teams. Das sei ideal für einen Vergleich, befanden die beiden Initianten Marc Guggenbühler (Herren I) und Michael Wüthrich (Tornados). Und siehe da: Der grösste Irische Klub, die Killarney Vikings, hat die Buchser Anfrage beantwortet.
Damit kommt es am Ostersamstag zu einer Premiere. Zum ersten Mal findet auf irischem Boden ein internationales Unihockey-Turnier statt, wobei der TVH gleich mit zwei Teams – dem TVH I und den Tornados – um den Sieg kämpfen wird. Gegner neben den Killarney Vikings sind die Limerick Wild Wolves sowie die Tralee Hunters. Noch offen ist zum jetzigen Zeitpunkt die Teilnahme der Dublin Dolphins sowie eventuell eines Teams aus Lettland. Auch sportlich bedeutet das Turnier in Irland Neuland, wird doch im Gegensatz zum Kleinfeld-Spiel in der Schweiz auf der grünen Insel nicht mit drei, sondern mit vier Feldspielern und einem Torhüter gespielt.
Dass in Irland auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommen wird, versteht sich von selbst. Um nebst dem Unihockey auch etwas vom Land mitzubekommen, hat der Reisepartner des TVH – das TUI Reise Center Herzogenbuchsee – nebst dem Flug auch zwei Ausflüge organisiert.
Stefan Leuenberger/pd
Weitere Informationen:
www.facebook.com/TVH.Tornados
www.killarneyvikings.yolasite.com
Stefan Leuenberger, OK Straub Sport-Cup
Nun ist auch die Gesamtrangliste der Saison online!
Gruss
Webmaster
Finaltag Straub Sport-Cup 2011/12 in Huttwil
Werte Unihockeyfreunde in den Turnvereinen
Die Unihockeymeisterschaft der Saison 2011/12 ist Geschichte. Am Finaltag im Sportcenter Huttwil wurden am 17. März in knapp 15 Stunden alle Titelträger und preisberechtigten Ränge ermittelt.
«Es macht Spass, eine derart gut aufgezogene Meisterschaft zu unterstützen», meinte Stephan Hochuli von der Straub Sport AG in Langenthal. Der Hauptsponsor und Namensgeber der Unihockeymeisterschaft der Turnvereine war am Samstag persönlich vor Ort und freute sich über die Freude, mit welcher um die tollen Preise gekämpft wurde. Der organisierende TV Huttwil hatte bei der dritten Austragung des Finaltages in Huttwil ein weiteres Mal viel Aufwand auf sich genommen, um die finalen Spiele der fünfmonatigen Meisterschaft zu zelebrieren. Schlussendlich war der Gabentempel fast so lang wie die Wand der Dreifach-Sporthalle des Sportcenters. Kein Wunder: Erneut konnten für alle Meister die beliebten Sieger T-Shirts mit dem Champion-Aufdruck abgegen werden. Auch für die anderen Teams auf dem Podest gab es Naturalpreise. Im weiteren wurden den Topteam die Wanderpokale abgegeben. «Es lohnt sich, viel Fronarbeit zu leisten. Immerhin ist das Unihockey mittlerweile die beliebteste und am meisten verbreitete Spieldisziplin in den Turnvereinen», meinte Finaltag- und Straub Sport-Cup-OK-Mitglied Adrian Neuenschwander aus Huttwil.
In der fünfmonatigen Quali hatten sich die Teams seit Oktober versucht, in eine möglichst gute Position für die finalen Partien in Huttwil zu bringen. Der Modus in allen Kategorien war so angelegt, dass der Quali auch Gewicht geschenkt wurde. So konnte die Teams ganz vorne mit Punktebonus zum Finaltag antreten.
Herren, 1. Stärkeklasse
Wiler-Ersigen ist das Topteam der höchsten Schweizer Unihockeyliga. Aber der Straub Sport-Cup verfügt über ein Herrenteam, welches noch erfolgreicher und dominanter ist. Der SV Dürrenroth startete einmal mehr als Kronfavorit in die letzten Spiele. Obwohl der Quali-Dominator (nur eine Niederlage) gegen den TV Rüegsauschachen (mit den ehemaligen Grünenmatter NLA-Cracks Christian Reist und Michael Rentsch) eine der seltenen Niederlagen kassierte (2:3) reichte es doch. Eng wurde es dank des starken Auftritts der Flyers aus Ursenbach, welche erst in der Saison 2009/10 in die 1. Stärkeklasse aufgestiegen waren. Nach dem 5. Rang in der ersten Saison im Oberhaus kam nun bereits der Exploit. Ursenbach gewann bis auf die letzte Begegnung alle Spiele des Finaltags. Und in diesem letzten Spiel hiess die Affiche SV Dürrenroth gegen TV Ursenbach Flyers I. Was für ein grandioser Spielplan: Er bot quasi als Highlight im allerletzten Spiel des Finaltags die elfminütige Partie um den Meister. Ursenbach reichte ein Remis zur Sensation, Dürrenroth musste gewinnen. In einem teils etwas ruppigen, sonst flüssigen aber von der Taktik geprägten Finalspiel sicherten sich die Dürrenrother einen weiteren Eintrag in der Hall of fame. Mit 1:0 gewann die Mannschaft um die Keyplayer Captain Thomas Ryser, Topskorer Daniel Schmutz und Goalie Rolf Hess ein weiteres Siegershirt, diesmal in der Farbe weiss. Dürrenroth ist das Mass aller Dinge. In der achten Meisterschaft holte sich Dürrenroth zum siebten Mal den Meistertitel (in der Saison 2005/06 siegte Attiswil).
Verdient gewann Ursenbach um Goalgetter Beat Krähenbühl Silber. Bronze holte sich Herzogenbuchsee hauchdünn vor Rüegsauschachen. Für die Schächeler war dies bitter, landeten sie doch schon im Vorjahr auf Rang 4. Herzogenbuchsee hingegen feierte den achten Podestplatz in der achten Meisterschaft. Auch dies ist ein Rekord. Kein anderes Team stand ebenfalls an allen bisherigen Herren-Meisterschaften auf dem Podest.
Herren, 2. Stärkeklasse
Die Herren spielten in zwei Stärkeklassen. Jeweils die beiden Gruppenbesten spielten am Finaltag unter sich um den Meistertitel der 2. Stärkeklasse, welcher mit einem gelben Champions-Shirt belohnt wurde. Die beiden Qualisieger der beiden Gruppen, Oberburg und Ursenbach II, erhielten für diese Partien, quasi als Lohn für die Leistung in der Quali, zwei Punkte Vorsprung. Schliesslich holte sich Oberburg den Meistertitel. Dies, obwohl Eriswil aufgrund der Leistung am Finaltag diesen verdient gehabt hätte. Die Eriswiler bezwangen Oberburg 3:2. Doch in der Quali belegte Eriswil hinter Oberburg den 2. Rang und verpasste damit die beiden Bonuspunkte. Diese entschieden schliesslich für Oberburg: 1. Oberburg, 5 Punkte (2 Bonuspunkte); 2. TV Ursenbach Flyers II, 4 (2 Bonuspunkte, bessere Rangierung als Eriswil in der Quali); 3. TV Eriswil, 4 (0 Bonuspunkte; 4. TV Herzogenbuchsee II, 3 (0 Bonuspunkte aus der Quali).
Herren, Auf-/Abstiegsspiele 1./2. Stärkeklasse
Alle Resultate der Direktbegegnungen der besten Teams aus der 2. Stärkeklasse kamen auch in die Wertung der Auf-/Abstiegsspiele. Hinzu natürlich auch die Resultate der vier Teams gegen die beiden Equipen aus der 1. Stärkeklasse, TV Gondiswil und TV Huttwil «on fire». Die Eriswiler hatten am Finaltag den grössten Biss. Sie überrollten die meisten Gegner mit ihrer Laufstärke und dem harten Körperspiel. Vier Siege und eine Niederlage (gegen die Tornados) reichten zum Gewinn der Sechsergruppe. Und damit stand der Aufstieg in die 1. Stärkeklasse fest. Gleiches gelang dem TV Oberburg. Drei Siege, ein Remis und eine Niederlage (gegen Eriswil) reichte auch den Oberburgern zum Aufstieg. Mit dem Vorrücken der beiden Straub Sport-Cup-Neulingen war auch klar, dass es Absteiger aus der 1. Stärkeklasse geben wird. Sowohl der heimische TV Huttwil «on fire» wie auch der TV Gondiswil konnten sich wenig erfolgreich gegen den Abstieg stemmen. Nichts ändert sich für Herzogenbuchsee II und Ursenbach II. Sie bleiben in der 2. Stärkeklasse.
Herren, Rangierungsspiele 2. Stärkeklasse, Ränge 5 bis 12
Erstmals wurde die 2. Stärkeklasse der Herren in zwei Gruppen gelost. Jeweils die beiden besten Teams spielten am Finaltag um den Meister und den Aufstieg. Die restlichen je vier Teams spielten in einer Achtergruppe um den Sieg dieser Runde (5. Rang 2. Stärkeklasse) sowie gegen den Abstieg in die nächste Saison eingeführte 3. Stärkeklasse.
Nach der Quali stiegen Attiswil und Affoltern als Favoriten in diese Runde. Und mit den SV Affoltern «Highland Warriors» stach einer dieser Favoriten. Allerdings hatte Affoltern auch Glück. Bettlach schaffte nämlich auch 11 Punkte. Die bessere Qualirangierung führte aber Affoltern zum Gewinn des 5. Ranges (Gutschein und Naturalpreis). Das Team des Finaltags in dieser Runde war aber der STV Bleienbach. Mit 0 Punkten und auf dem letzten Rang der Gruppe A waren die Bleienbacher zum Finaltag angetreten. Dort gewann der Aussenseiter aber alle vier Spiele. So erfolgreich war keine anderes Team. Das Vorrücken auf den 9. Schlussrang war der Lohn. Ob es allerdings reicht, um den Abstieg in die 3. Stärkeklasse zu verhindern, ist fragwürdig. Die Anzahl Absteiger misst sich an der Anzahl Anmeldungen neuer Teams für die Saison 2012/13. Doch bereits vor der fixen Regelung dürfte es mindestens für die Teams auf den Rängen 10 bis 12 sehr eng werden.
Mixed
Wie bei den Herren die Dürrenrother prägte das Unihockeyteam der Jungschar Wygorazzi (Wyssachen/Gondiswil) die Mixed-Liga. Alle Quali-Spiele gewann Wygorazzi klar. Und dies änderte sich auch am Finaltag nicht. Selbst den bisher zweifachen Meister TV Huttwil «on fire» besiegte Wygorazzi mit 3:2. So konnte das Team bei der ersten Teilnahme gleich den Meistertitel feiern und damit das schöne schwarz-weisse Champion-Shirt in Empfang nehmen. Der TV Huttwil «on fire» belegte ebenso souverän den 2. Rang.
Viele Punkte dahinter kämpften die restlichen Teams um die Bronzemedaille. Es wurde eng. Punktgleich standen am Ende der TV Gondiswil und der TV Wynigen mit 5 ½-Punkten zu Buche. Obwohl Wynigen die Gondiswiler am Finaltag mit 5:2 bezwang, lachten am Ende die Gondiswiler. Das Reglement besagt, dass bei Punktgleichheit das in der Quali besser klassierte Team besser rangiert wird. Gondiswil beendete die Quali auf Rang 3, Wynigen auf Rang 5. Leer ging der Bronzemedaillengewinner des letzten Jahres aus. Der TV Huttwil «young and wild» belegte den 5. Rang.
Damen
Erstmals in der Geschichte des Straub Sport-Cups, den es dank den Gründungsmitgliedern Marc Guggenbühler, Markus Grütter, Markus Wüthrich und Lorenz Hirsbrunner seit der Saison 2004/05 gibt, konnte eine Damen-Liga eingeführt werden. Obwohl an der Spielersitzung im August noch nichts Konkretes über die Damen-Liga mitzuteilen war, konnten die beiden OK-Mitglieder Adrian Neuenschwander und Stefan Leuenberger innert weniger Tage einen Spielbetrieb auf die Beine stellen. Und damit konnten mit Messen I und Messen II sowie Fulenbach weitere Gäste aus anderen Turnverbänden begrüsst werden.
Am Finaltag starteten die Damen mit einem Drittel der Punkte aus der Quali, in welcher jedes Team dreimal gegen jeden Gegner anzutreten hatte, zu einer Vollrunde. Den besten Tag erwischte, sehr zur Freude des Publikums, die heimischen TV Huttwil Ladys. Lediglich als Qualidritter gestartet, setzte Huttwil zum Überholmanöver an. Mit drei Siegen und einem Remis holte sich Huttwil das spezielle Damen-Siegershirt in den weiblichen Farben rosa-weiss. Bloss ein halbes Punkt dahinter belegte Messen I nach einem abschliessenden 1:0-Kampferfolg im internen Vereinsduell gegen Messen II den Vizemeistertitel. Und die erfolgreiche Premiere im Straub Sport-Cup wurde durch den Bronzemedaillengewinn von Messen II unterstrichen.
Jugendriegen Jahrgänge 1996 bis 1998
In einer Playoffpartie gleich zu Beginn des Finaltages wurden die Teilnehmer der Champions- und der Klassierungsrunden ermittelt. In der Dreiergruppe um den Titel spielten Wygorazzi I, Ursenbach II und Dürrenroth. Befremdend und enttäuschend war schliesslich der Ausgang dieser Entscheidungsrunde. Am Ende musste am Jurytisch über die Klassierung entschieden werden. So rückte der sportliche Gehalt dieser Kategorie in den Hintergrund. Meister auf Papier wurde schliesslich Wygorazzi vor Ursenbach II und Dürrenroth. In der Klassierungsrunde trat leider Attiswil wegen zu wenig Spielern nicht an.
Jugendriegen Jahrgänge 1999 und jünger
Diese Kategorie wusste das Publikum zu verzücken. Allen voran gelang dies den Jugelern aus Attiswil. Die Jungs, teilweise nur unwenig grösser als ihre Stöcke, zeigten soviel Herzblut und war, frei nach Christa Rigozzi, «so herzig», dass es einfach Spass machte ihnen zuzuschauen. 121 Tore kassierte Attiswil II in der Meisterschaft. Siegesjubel über eigene Tore war nur gerade siebenmal zu hören. Dass dabei alle Spiele verloren gingen, versteht sich von selbst. Die Attiswiler waren aber die grossen Sieger der Herzen.
Im Titelkampf verteidigten die Ursenbach Flyers III ihren Titel aus dem Vorjahr erfolgreich. Allerdings holte am Finaltag Wygorazzi genau gleich viele Punkte. Die bessere Rangierung nach der Qualifikation (Ursenbach 1. Rang, Wygorazzi 4. Rang) spielte bei der Titelvergabe das Zünglein an der Waage. Bronze holte sich die Jugi Rüegsauschachen II.
Alle Jugeler wurden allerdings gleich belohnt. Dank der Straub Sport AG konnten alle Knaben und Mädchen, egal ob Sieger oder Verlierer, ein schwarzes T-Shirt mit dem Aufdruck Finisher Meisterschaft 2011/12 in Empfang nehmen.
Cupfinal Herren
Der SV Dürrenroth hatte im Sechzehntelsfinal den Sympathieträger Herzogenbuchsee II mit 13:6 bezwungen. Im Achtelfinal deklassierte Dürrenroth den TV Gondiswil aus der 1. Stärkeklasse mit 21:5. Wie im Vorjahr traf Dürrenroth im Viertelfinal auf die Ursenbach Flyers. Im Gegensatz zum letzten Duell, Dürrenroth setzte sich erst nach dem Penaltyschiessen hauchdünn 11:10 durch, siegten die Rother nun mit 10:6 deutlicher. Ausgerechnet ein erstmals am Cup mitmachendes Team forderte die Dürrenrother im Halbfinal am meisten. Der TV Oberburg forderte den Favoriten im Halbfinal. Schliesslich schaffte Dürrenroth mit einem 11:8-Sieg den Finaleinzug.
Der Vorjahresfinalist TV Rüegsauschachen schied bereits im Sechzehntelsfinal aus. Neu und erstmals im Cupfinal stand der TV Herzogenbuchsee. Im Achtelfinal spielfrei eliminierte Buchsi im Achtelfinal in einer umkämpften Partie den TV Huttwil on fire 12:8. Ein Spaziergang wurde dafür der Viertelfinal. Gleich mit 19:8 wurde Affoltern aus der 2. Stärkeklasse besiegt. Im Halbfinal wartete dann eine Knacknuss. Mit den Büfflä aus Zollbrück stand der Cupfinalist der Saisons 2007/08 und 2008/09 gegenüber. In einem harten Fight schaffte Herzogenbuchsee schliesslich mit 14:11 die erste Finalqualifikation. Diese ist verdient. Herzogenbuchsee ist das einzige Team des Straub Sport-Cups, welches seit dem Start 2004/05 in den bisher sieben Meisterschaften immer einen Podestplatz schaffte. Zum Cupfinal trat Buchsi aber
als klarer Aussenseiter an.
Aber im Sport kommt es oft anders. Von Spielbeginn weg war zu erkennen, wie gewillt und wie gut vorbereitet die Buchsi-Spieler ans Werk gingen. Ausserdem hatte Herzogenbuchsee das Publikum auf seiner Seite. Ein grosser Fanclub mit übergrossem Transparent feuerte Buchsi auf der Tribüne an. Und je länger die 60-minütige Partie dauerte, umso fraglicher wurde der fünfte Dürrenrother Cupsieg im fünften Cupfinal. In der Endphase wurde die Cupüberraschung Tatsache. Nach dem TV Huttwil «on fire» in der Meisterschafts-Quali und dem TV Rüegsauschachen in der Meisterschaft am Finaltag fügte der TV Herzogenbuchsee I den Dürrenrothern die dritte Saisonniederlage zu. Allerdings die bitterste. Denn damit ging der prestigeträchtige Cupruhm, belohnt mit einem übergrossen Pokal und einem neogelb-knallenden Siegershirt, erstmals nach Herzogenbuchsee. 12:8 lautete das Schlussverdikt. Was folgte, war ausgelassener Jubel bei den hellblau-weissen.
Cupfinal Mixed
Der Mixed-Cup wurde diese Saison zum dritten Mal durchgeführt. Der TV Huttwil «on fire» hat die beiden bisherigen Mixed-Cupfinals vor Heimpublikum gewonnnen. Im aktuellen Cup kam es bereits im Viertelfinal zur Finalpaarung vom Vorjahr. Erneut trafen die beiden Huttwiler Mixed-Teams «on fire» und «young and wild» aufeinander. Im vereinsinternen Duell setzte sich der Favorit «on fire» klar mit 22:14 durch. Im Halbfinal traf Huttwil auf den Mixedliga-Neuling TV Wynigen. Das Spiel endete 16:9 für Huttwil. Damit stand der TV Huttwil «on fire» zum dritten Mal in Serie im Cupfinal. Herausforderer vom TV Huttwil «on fire» war etwas überraschend der TV Gondiswil. Dieser schaffte im Halbfinal die grosse Sensation. Mit 16:14 warfen die Gondiswiler das Unihockeyteam der Jungschar Wygorazzi aus dem Wettbewerb. Wygorazzi hatte die Meisterschafts-Qualifikation dominiert. In 12 Spielen resultierten 12 Siege. Dabei wurde Gondiswil in drei Aufeinandertreffen mit 10:1, 7:6 und 7:0 geschlagen. Umsomehr war der Cup-Erfolg der Gondiswiler über Kronfavorit Wygorazzi eine Sensation.
Und den Cupfinal starteten die Gondiswiler erneut famos. Es schien, als ob sie nun auch noch Huttwil überrollen würden. Auf einmal zeigte die Anzeige im 60-minütigen Spiel 7:1 für Gondiswil. Die wegen des hohen Durchschnittsalter sehr viel Routine mitbringende Huttwiler Equipe wurde zwar etwas nervös, reagierte aber nicht hyperaktiv sonder vielmehr geduldig. Die Deckungsarbeit wurde ab der Spielhälfte verbessert. Und damit kehrte automatisch der Erfolg zurück. Am Ende hatte der TV Huttwil «on fire» die Partie gekehrt und holte mit 12:11 den dritten Cupsieg in Serie. Damit wurde der heimische TV Huttwil mit zwei Titelgewinnen (Cupsieg Mixed und Meistertitel Damen) für die Arbeit der Finaltags-Organisation sportlich belohnt.
Weitere Fotos folgen noch!
Stefan Leuenberger, OK-Präsident Finaltag Huttwil / OK-Miglied Straub Sport-Cup
16. März – Let’s get ready to rumble!
Liebe Unihockey-Freunde,
Die fleissigen Helfer haben hart gearbeitet. Nun ist ALLES bereit!
Die Presse schreibt ebenfalls von diesem Event!
Danke an alle Helfer und Mitwirkende.
OK Finaltag Huttwil
12. März – Infos und Programm-Heft Finaltag 2011/12 in Huttwil
Zeitplan Finaltag Straub Sport-Cup 2011/12
Samstag, 17. März 2012, 8.00 bis 22.30 Uhr
Sporthalle Nationales Sportcenter Huttwil
08.00 bis 10.50 Uhr Kategorie Jugendriegen Jahrgänge 1996 bis 1998
08.40 bis 10.35 Uhr Kategorie Mixed
10.55 bis 12.10 Uhr Cupfinal Herren
10.55 bis 12.10 Uhr Cupfinal Mixed TV Huttwil «on fire» – TV Gondiswil
12.15 Uhr Siegerehrung Mixed und Jugendriegen Jahrgänge 1996 bis 1998
Siegerehrung Cupfinals Herren und Mixed
12.50 bis 15.50 Uhr Kategorie Herren, 2. Stärkeklasse, Ränge 5 bis 12
13.15 bis 17.50 Uhr Kategorie Jugendriegen Jahrgänge 1999 und jünger
16.00 bis 18.00 Uhr Kategorie Damen
18.00 Uhr Siegerehrung Herren 2. Stärkeklasse, Ränge 5 bis 12, Damen
und Jugendriegen Jahrgänge 1999 und jünger
18.30 bis 22.30 Uhr Kategorie Herren, 1. Stärkeklasse, Ränge 1 bis 7
18.30 bis 22.30 Uhr Kategorie Herren, Auf-/Abstiegsspiele 1./2. Stärkeklasse
22.30 Uhr Siegerehrung Herren, 1. Stärkeklasse Ränge 1 bis 7,
Herren Auf-/Abstiegsspiele 1./2. Stärkeklasse und
Herren, 2. Stärkeklasse
Der Zeitplan wurde nochmals angepasst.
Ihr findet den neue Zeitplan unter Downloads.
Gruss Webmaster
Simon Butscher
Beim Zeitplan des Finaltages hat es ein paar Änderungen gegeben.
Bitte überprüft eure Spielzeiten!
Ihr findet den neue Zeitplan unter Downloads.
Gruss Webmaster
Simon Butscher
Verbandsspieltag, Sonnntag, 6. Mai 2012, Aarwangen
Einige Wochen ist es her, seit am Finaltag in Huttwil um die Titel gekämpft wurden. Wie immer legen die meisten Teams nach der langen Saison die Stöcke in die Ecke. Daher war es für das OK des Straub Sport-Cups nicht ganz so einfach, für den Verbandsspieltag ein Teilnehmerfeld zusammen zu bringen. Mit etwas gutem Zusprechen ist dies nun aber gelungen. Während die Damen und die Jugend mangels Teams nicht antreten können, ist im Herrenturnier ein stolzes Feld von 14 Teams zusammen gekommen. Diese ermitteln den Nachfolger des Allstar-Teams (siehe Bild), welches im Vorjahr in Herzogenbuchsee den Titel holte.
Es freut das OK besonders, dass mit dem STV Roggwil ein neues Team erstmals in Erscheinung tritt. Ein zweites, welches ebenfalls zur Meisterschaft 2012/13 antreten wird, der TV Heimiswil, musste die Teilnahme erst ganz am Ende mangels Spieler absagen. Für die Meisterschaft ist das Team aber ready. Schön ist auch, dass der TV Aarwangen als Gastgeber eine Equipe stellt, welche sich in der Saison 2012/13 dann hoffentlich nicht nur für den Cupwettbewerb sondern auch die Meisterschaft anmeldet. Adrian Neuenschwander hat, wie gewohnt, einen sauberen und übersichtlichen Spielplan erstellt. Thanxx. Der vom OK gewählte Modus ist einfach und deshalb gut nachvollziehbar. Die gewählte Variante garantiert jedem Team genügend Einsätze. Und alle Teams kommen am Ende noch in den Genuss eines Klassierungsspiels. Es freut uns, soviele Teams begrüssen zu können. Wir verstehen aber auch alle anderen Teams, welche die Stöcke einige Wochen ruhen lassen wollen. Trotzdem ist es natürlich wichtig, dass wir am Spieltag gut präsent sind. Die Integration soll ja weiter vorwärts schreiten. Das OK wünscht einen schönen und fairen Spieltag und dankt dem TV Aarwangen für die Bereitstellung der Infrastruktur.
Stefan Leuenberger, OK Straub Sport-Cup
Unihockeyvergleich über Ostern am Turnier im irischen Killarney
Unsere Freunde vom TV Herzogenbuchsee gehören seit jeher zu den aktivsten Teams des Straub Sport-Cups. Über Ostern zogen die beiden Teams ein Grossprojekt durch. Sie flogen nach Killarney in Irland, um dort an einem Turnier mitzumachen. Der Vergleich zwischen den Straub Sport-Cup-Teams und dem Irischen Unihockey, das noch in der Geburtsstunde steht, war sehr erlebnisreich. Vom tollen Projekt an dieser Stelle ein Erlebnisbericht als pdf-Doku. Diese volle Portion Unihockey kurz nach dem Finaltag sorgte natürlich dafür, dass Herzogenbuchsee auf den Verbandsspieltag verzichtet. Dafür haben die Boys in Irland Werbung gemacht. Super! Und vielleicht gibt es ja über Ostern 2013 in Herzogenbuchsee eine Wiederholung. Die Straub Sport-Cup-Teams würden wohl beim TV Herzogenbuchsee die Türe einrennen, um eine Gast-Teilnahme am Projekt «13:13 Buchsi» zu ergattern…
Stefan Leuenberger, OK Straub Sport-Cup
Verbandsspieltag in Aarwangen, 6. Mai 2012
Die Turnvereine treffen sich jedes Jahr zum Spieltag in den Disziplinen Korbball, Volleyball und Unihockey. 42 Teams hatten trotz einem Wolkenbruch viel Spass und kämpften mit grossem Einsatz um die Verbandsmeistertitel. Im Unihockey holte sich der TV Ursenbach I den Titel.
Selbst ein Gewitter um die Mittagszeit konnte den diesjährigen Spieltag der Turnvereine im Turnverband Bern Oberaargau-Emmental TBOE in Aarwangen nicht trüben. «Wir sind froh, den Spieltag nicht abgesagt zu haben. Und der kurze Niederschlag konnte die gute Moral der Mitmachenden nicht brechen», meinte der Lotzwiler Kurt Sägesser, Spielchef im TBOE. Die Turnerinnen und Turner wissen scheinbar schon von vergangenen Turnevents im Wonnemonat, dass Mai-Regen bekanntlich schön macht… Unter freiem Himmel fanden die Spieldisziplinen Volleyball und Korbball statt. Mit bloss acht Männerteams war die Beteiligung im Korbball enttäuschend. Im Volleyball waren es 20 Teams in zwei Kategorien.
Zum dritten Mal gehörte auch die im Trend liegende Spieldisziplin Unihockey zum Spieltagprogramm. Und mit 14 Teams verzeichneten die Verantwortlichen eine hohe Beteiligung, obwohl die Meisterschaft bereits vor vielen Wochen beendet wurde. Damit zeigte sich, dass sich der Straub-Sport Cup nun auch im Verband immer stärker integriert. Auf die nächste Meisterschaft hin sind weitere, gravierende Schritte geplant. Das Turnier in der Turnhalle in Aarwangen war ausgezeichnet organisiert. Verbandsmitarbeiter und Straub-Sport Cup-OK-Mitglied Adrian Neuenschwander stellte mit gütiger Mithilfe der Aarwangener Verantwortlichen eine tolle Infrastruktur zur Verfügung. Pro Spielfeld waren sogar zwei Helferinnen eingeteilt. Und ein Speaker-Duo führte durch das Turnier. Sehr gut gemacht. Für das Unihockey-OK extrem wichtig war die Tatsache, dass mit dem TV Oberburg und dem TV Eriswil zwei Equipen am Spieltag dabei waren, welche auf die Saison 2011/12 erst zum Straub-Sport Cup stiessen. Und sogar eine Unihockey-Premiere am Spieltag gab der STV Roggwil. Die Spielart der Roggwiler zeigte eindrücklich auf, dass diese Formation beim Einstieg in der 3. Stärkeklasse auf die Saison 2012/13 ganz sicher alles andere als Kanonenfutter darstellen wird. Roggwil schaffte in den Gruppenspielen gegen den TV Attiswil einen Sieg und gegen den TV Niederbipp ein Remis. Ausserdem hielt Roggwil mit Spieltagmitfavorit TV Huttwil «on fire» über die gesamte Spieldauer mit und unterlag nur wegen des fehlenden Glücks 1:2.
Der Gastgeber Aarwangen stellte ebenfalls eine Equipe. Der TV Aarwangen wusste in den Gruppenspielen ebenfalls zu gefallen. 5:1 über Huttwil II und 6:0 über Bleienbach waren schöne Ausbeuten. Gleich mit 5:0 besiegte Aarwangen im Achtelfinal mit Wynigen ein Team der 1. Stärkeklasse. Im Viertelfinal bedeutete dann der starke Newcomer Eriswil Endstation (2:4). Es bleibt stark zu hoffen, dass sich Aarwangen in der kommenden Saison nicht nur im Cupwettbewerb (so wie in der Saison 2011/12) sondern auch in der Meisterschaft anmeldet. Power und Punch ist genügend vorhanden.
Im Spiel um den Verbandsmeistertitel waren dort erwartete Teams anzutreffen. Im Finalspiel musste sich das erst seit einer Saison das Unihockey auf Meisterschaftsebene ausübende Eriswil den Filigrantechnikern vom TV Ursenbach I mit 4:6 geschlagen geben. Dies, nachdem die famosen Eriswiler während der Gruppenphase dieses Team noch 5:0 bezwungen hatten. Um Bronze setzte sich der TV Huttwil «on fire» gegen die zweite Formation der TV Ursenbach Flyers mit 3:1 durch. Der TV Ursenbach brachte damit zwei Equipen in die Top-4 des Unihockeyturniers. Und mit Ursenbach (2011: 3. Rang) und Huttwil «on fire» (2011: 2. Rang) schafften es zwei Teams, auch dieses Jahr wieder einen Podestplatz zu belegen. Nicht am Start war der Titelverteidiger, das «Straub-Sport Cup Allstar-Team», welches sich heuer nicht formierte. Nicht am Spieltag teil nahmen einige Favoriten (SV Dürrenroth, TV Herzogenbuchsee, TV Rüegsauschachen).
Alle Details zum Spieltag können der Rangliste entnommen werden. Auch 2013 soll Unihockey zum Programm des Verbandsspieltages in Lotzwil gehören.
Der nächste Unihockey-Treffpunkt ist das Verbandsturnfest in Oberburg. Auch dort ist Unihockey vertreten. Details dazu demnächst. Ebenfalls wird bald die Ausschreibung für die kommende Saison erfolgen. Alle Captains sollen die Planung bereits an die Hand nehmen. Aufruf: Wir brauchen unbedingt mehr Mixed- und Damenteams. Alle Verantwortlichen sollen einmal in ihren Riegen checken, ob sich da nicht etwas machen lässt. Das OK wird bemüht sein, viele neue Gesichter, sprich Teams, am Cup begrüssen zu können. Detailinfos wie immer an der Teamcaptainsitzung im August.
Und hier noch ein Fazit zum Spieltag von oberster Instanz: «Damit der Spieltag, ein Fixum im Jahreskalender der Turnerinnen und Turner, stattfinden kann, benötigt es Vereine, welche die Organisationsarbeit auf sich nehmen. Ausgezeichnet in Erscheinung getreten ist in dieser Rolle am diesjährigen Spieltag der TV Aarwangen», lobte Kurt Sägesser. «Aber auch die Mitglieder der Fachgruppe Spiele hängten sich voll rein.» Und dazu gehört auch unser Unihockey-«Ädu». Well done! Aber auch ein Dankeschön an den TV Aarwangen für die Anerkennung gegenüber dem Unihockeysport.
Stefan Leuenberger, OK Straub-Sport Cup
Bereits müssen sich die Teamverantwortlichen Gedanken machen, wie das Unihockey im Verein in der nächsten Saison aussehen soll (Infos). Denn nun ist die Ausschreibung draussen. Da das Produkt Straub Sport-Cup seit der Gründung daraufhin arbeitet, im TBOE besser integriert zu werden, gelingt diese Integration nun auf die Saison 2012/13. Straub Sport-Cup-OK-Mitglied Adrian Neuenschwander ist neu im Turnverband Mitglied in der Fachgruppe Spiele und dort logischerweise Verantwortlicher für das Unihockey. Wie ihr an der Ausschreibung erkennen könnt, ist die Integration in vollem Gang. Erstmals erscheint die Ausschreibung zusammen mit den anderen beiden TBOE-Spielarten Korbball und Volleyball. Über alle wichtigen Änderungen werden wir euch an der traditionellen Spielleiter-Sitzung im August informieren. Dort können wir auch klar aufzeigen, was in der Meisterschaft 2012/13 noch möglich ist und was nicht mehr.
Die wichtigsten Punkte hier direkt ersichtlich:
Straub Sport-Cup 2012/13
Meisterschaft
Meisterschaftsbetrieb in den folgenden Kategorien:
Kategorie Damen
Kategorie Mixed
Kategorie Herren 1. Stärkeklasse
Kategorie Herren 2. Stärkeklasse
Kategorie Herren 3. Stärkeklasse
Jugi Jahrgänge 1997 bis 1999
Jugi Jahrgänge 2000 und jünger
Neue Teams werden bei den Herren in die 3. Stärkeklasse eingeteilt. Welche Teams der 2. Stärkeklasse in die 3. Stärkeklasse absteigen, kann nach Anmeldeschluss aufgrund der Anzahl neuer Teams mitgeteilt werden.
Die Meisterschaft dauert von Oktober 2012 bis Februar 2013.
Cup-Wettbewerb
Zusätzlicher Cupwettbewerb in den Kategorien Mixed und Herren (Details siehe separates Reglement)
Achtung: Wer neben der Meisterschaft zusätzlich am Cup teilnehmen möchte, muss sich separat für diesen Wettbewerb ebenfalls anmelden.
Kosten: 200 Franken pro Team (Jugi-Teams 150 Franken pro Team), bezahlbar an der Spielleiter-Sitzung
Anmeldeschluss: Donnerstag, 26. Juli 2012
Spielerpässe: Alle Teammitglieder benötigen einen Spielerpass. Alle Infos dazu an der Spielleiter-Sitzung, wo die leeren Spielpässe abgegeben werden.
Spielleiter-Sitzung: Montag, 20. August 2012, 20.00 Uhr (Ort wird allen angemeldeten Teams bekannt gegeben)
Spielpläne: werden an der Spielleiter-Sitzung gemeinsam erstellt
Finaltag: im März 2013, Details an der Spielleiter-Sitzung. Interessenten, welche den Finaltag gerne durchführen würden, melden sich bei Stefan Leuenberger, Telefon 079 327 16 73.
Schiedsrichter: Jedes Teams stellt einen Schiedsrichter, welcher den obligatorischen Schiri-Kurs besucht (Datum und Ort wird an der Spielleiter-Sitzung bekannt gegeben). Die Schiedsrichter müssen mit der Anmeldung namentlich gemeldet werden.
Lizenzen Swiss Unihockey: Über das Lizenzproblem wird an der Spielleiter-Sitzung informiert.
Jetzt hofft das Straub Sport-Cup-OK auf viele Anmeldungen, damit die Unihockey-Flagge hochgehalten werden kann.
Stefan Leuenberger, OK Straub Sport-Cup 2012/13
Game-Night Verbandsturnfest in Oberburg, Freitag, 29. Juni 2012, ab 19.00 Uhr
Einige Turnvereine haben seit dem Finaltag der Meisterschaft im März in Huttwil die Unihockeystöcke ruhen lassen. Andere wiederum haben sich, teilweise mit grossem Erfolg, an den zahlreichen Turnieren der Unihockeyvereine beteiligt. Immer wieder gelang es Straub Sport-Cup-Unihockeyformationen, sich in Feldern von Unihockeycracks von Swiss Unihockey zu behaupten. Dies zeigt, dass wir mit unserem Produkt auf dem besten Weg sind. Auch auf die kommende Saison hin dürften viele neue Teams und neue Spieler die Unihockeymeisterschaft der Turnvereine bereichern.
Vorerst steht nun das Verbandsturnfest in Oberburg bevor. Auch dort ist die Straub Sport-Cup-Organisation präsent. Dank dem TV Oberburg, welcher bei der Erstellung des Spielturniers erkannte, dass Unihockey angesagt ist, findet nun die Game-Night mit der Spieldisziplin Unihockey statt. Vielen Dank an dieser Stelle den Verantwortlichen beim TV Oberburg. Das Unihockey wird nach dem Straub Sport-Cup-Reglement gespielt. Dies wiederum führte natürlich dazu, dass etliche Turnvereine des Straub Sport-Cups an diesem Turnfest-Spielturnier mit von der Partie sind.
Die sogenannte Roland Game-Night findet am Freitag, 29. Juni, ab 19.00 Uhr in der Turnhalle Stöckernfeld in Oberburg statt. In den Kategorien Mixed und Herren spielen die Teams in Gruppen um das Weiterkommen. Gegen jeden Gruppengegner bestreitet ein Team einmal Volleyball und einmal Unihockey. Die Partien dauern jeweils sieben Minuten und werden von Schiedsrichtern geleitet.
Anschliessend geht es mit den Achtel-, den Viertel- und den Halbfinals weiter. Dort müssen die Straub Sport-Cup-Teams auf Losglück hoffen. Die Spielart in den Playoffs wird nämlich ausgelost. Die Finalspiele finden um 23.30 Uhr statt. Die Rangverkündigung ist auf Mitternacht angesetzt.
Folgenden Teams drückt die Straub Sport-Cup-Gemeinde die Daumen, auf dass ein Unihockeyteam den Turnfestsieg holen möge:
Herren: TV Ursenbach Flyers I, TV Ursenbach Flyers II, TV Rüegsauschachen, TV Roggwil, TV Wynigen.
Mixed: STV Bleienbach, TV Gondiswil, TV Wynigen, TV Rüegsauschachen, TV Huttwil «on fire».